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Unterschied zwischen Biokäse und konventionellem Käse | Die Landwirtschaft

Der Unterschied zwischen konventionellem Käse und Biokäse fängt schon dort an wo die Milch gewonnen wird, auf dem Bauernhof der ökologische Landwirtschaft betreibt.
Was ist in der ökologischen Landwirtschaft anders?
Der Ökolandbau basiert auf einer möglichst geschlossenen Kreislauflandwirtschaft, die Anzahl der Milchtiere und die Futterflächen sind aufeinander abgestimmt. So wird das Biofutter für die Tiere auf dem eigenen Betrieb angebaut. Der anfallende Dung wird auf die Felder gebracht und sorgt wiederum als Nährstoffquelle für das nachwachsende Futter. Durch die Kreislauflandwirtschaft werden Böden und das Klima geschützt sowie das Wasser sauber gehalten.
Biobauern säen keine Gentechnik
In der ökologischen Landwirtschaft sind gentechnisch veränderte Organismen verboten.
Biobauern sorgen für mehr Biodiversität
Der ökologische Landbau wirkt sich signifikant positiv auf Flora und Fauna im einzelnen Feld und auf dem Hof aus. Das führt zu einer größeren Artenvielfalt und erhält unser Ökosystem.
Biopflanzen werden vor chemisch-synthetischen Mitteln verschont
Auf diese Mittel kann man durch vielseitige Fruchtfolgen, eine ausgeprägte Humuswirtschaft, dem Anbau weniger anfälliger Sorten, dem Ausbringen von betriebseigenem, organischem Dünger und dem Einsatz von Nützlingen verzichten.
Biotiere sind an der frischen Luft
Artgerechte, flächengebundene Tierhaltung und Auslauf sind auf dem Biohof vorgeschrieben, im Gegensatz zum konventionellen Hof. Auslauf sorgt bei Tieren für Wohlbefinden.
Biotiere fressen Bio
Mindestens 95% des Futters muss Bio sein. Eine artgerechte Fütterung ist selbstverständlich. Genverändertes Futter ist verboten.
Naturheilverfahren first
Ist ein Tier krank sind Naturheilverfahren bei der Behandlung vorzuziehen. Vorbeugende Medikamente sind nicht erlaubt.
